
25 Jahre Radio Goethe
Ich konnte es selbst kaum glauben, aber im November war es soweit - 25 Jahre Radio Goethe.
mit Musik aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
„Mit Politik kann man keine Kultur machen,
aber vielleicht kann man mit Kultur Politik machen.“
– Theodor Heuss, 1920
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Ich konnte es selbst kaum glauben, aber im November war es soweit - 25 Jahre Radio Goethe.
Doro Pesch im Radio Goethe Interview über ihre neue Live-Platte, einer Neufassung des legendären "Triumph & Agony" Albums. Zum Interview geht es hier entlang.
50 Jahre Kraan. Eine Band, die noch immer mitreißende und zeitlose Musik veröffentlicht. Ein Gespräch mit Hellmut Hattler.
Wer Radio Goethe hört, der kennt Tanzwut. Und das schon seit 1997, denn damals lief die erste Single "Verrückt" ziemlch oft in der Senung. Nun kommt ein neues Album. Deshalb ein Freitagsgespräch mit dem Teufel....dem Teufel von Tanzwut.
Sie hatten sich schon aufgelöst, doch dann gemerkt ihnen fehlt das Live-Spielen. Und mit den Konzerten kam die Idee nach einer Platte. Fury in the Slaughterhouse melden sich mit "Now" zurück. Über die neue Platte, Musikmachen in Coronazeiten, Amerika und einiges mehr sprach ich mit Sänger Kai Wingefelder, hier geht es zum Interview.
Nach 12 Jahren Albumpause kam nun die neue Platte von Extrabreit heraus. ""Auf Ex!" ist eine geniale Scheibe, die für mich den zeitlos-guten Sound der Hagener Band aufleben lässt. Dazu ein Interview mit Extrabreit Gründer und Gitarrist Stefan Kleinkrieg....hier entlang!
Die umtriebige Danielle de Picciotto taucht in ihrer neuesten "Graphic Novel" - "Die heitere Kunst der Rebellion" - ein in die Subkultur Berlins am Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre. Hier schreibt und zeichnet eine Künstlerin, die mittendrin und vorneweg war. Zur Buchbesprechung geht es hier lang:
Die neue Platte der Einstürzenden Neubauten ist eine ruhigere Klangreise. Hier die Radio Goethe Besprechung.
Das neue Album "Harar" von Mila Mar ist eine musikalische Oase in stürmischen Zeiten.
Mit "Heimat und Verwesung" legen die Berliner erneut einen beeindruckenden Soundtrack für das Kopfkino im Mittleren Westen der USA vor.
„The Current” ist ein wunderbares Zusammenspiel voller Ecken, Kanten und Tiefen. Ein Album zum Genießen.